Futurologen beschwören in unbelehrbarer Eintönigkeit den Untergang der Welt herauf, indem sie die Fehler der Gegenwart in eine unbekannte Zukunft hochrechnen. Dieser Ansatz ist ausnahmslos und in allen Fällen gescheitert – trotz aller Unkenrufe existiert die Menschheit immer noch.
Die Zukunft lässt sich nur von der Zukunft her begreifen. In den nächsten 50 Jahren werden unzählige Entdeckungen und Erfindungen gemacht werden, von denen wir jetzt noch gar keine Ahnung haben. Steve Jobs hat mit dieser Erkenntnis Apple zur größten Firma der Welt gemacht, nach seinem Motto: Ich mache nicht, was die Leute wollen, sondern, was ich glaube, dass sie in Zukunft brauchen werden.Nur so lässt sich die Welt retten: Wir müssen vorausdenken, was für Lösungen nötig sind, um den Planeten in ein neues Mensch-Technik-Natur-Gleichgewicht zu bringen.
Diese Lösungen sind längst klar und in aller Welt arbeiten Millionen kluger Köpfe daran.Mit vielen neuen Ideen zeichnet der Autor ein Bild einer Zukunft, die wir unseren Kindern mit gutem Gewissen überlassen könnten. |
|